Vermeintlicher Frauenheld: Bradley Cooper nervt, dass die Medien ihn immer mit Frauen in Verbindung bringen. Der Schauspieler (‘Hangover’) soll mit Olivia Wilde und mit Jennifer Lopez ein Techtelmechtel gehabt haben.
Der Amerikaner findet solche Geschichten ermüdend und möchte sich lieber auf seine Karriere konzentrieren.
Dabei stören solche Artikel. “Man wird damit verdorben” antwortete der Amerikaner auf die Frage von ‘GQ’, ob sich Filmbosse von dem Klatsch beeinflussen lassen.
“Ich weiß nicht, wie mein Ruf ist, aber ich weiß, dass es Sachen über mich und andere Schauspielerinnen gibt, die total fabriziert sind. Ich war zum Beispiel mit Olivia Wilde beim Vorsprechen und am nächsten Abend war sie bei einer Vorschau von ‘Hangover 2′ und plötzlich sollen wir zusammen sein. Ich weiß noch, dass ich einen Scherz darüber gemacht habe ‘Das ist es jetzt …’ und und der Witz dabei war, dass sie es tatsächlich geschrieben haben.”
Der Darsteller war zwei Jahre mit Renée Zellweger zusammen und hat sich im März von ihr getrennt. Er fand es gut, mit jemanden zusammen zu sein, der den gleichen Beruf hat. Der Frauenschwarm hatte auch nichts dagegen, Arbeit mit nach Hause zu nehmen, auch wenn dort eine Schauspielerin auf ihn wartete.
“Nein, ich denke, wenn man eine Verbindung mit einem Menschen hat, möchte man alles erforschen”, betonte Bradley Cooper, dass Arbeit und Privatleben in der Liebe zusammengehören können.
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